Produkttest: Luve Natur aus Lupinen

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Hallo ihr wundervollen Menschen!

Ich habe das große Glück, dass ich über @ohoftheday den Lupinendrink Luve Natur und Barista von @made.with.luve testen und euch davon berichten darf.

Als ich die Mail mit der Zusage bekam war ich ganz schön aufgeregt und überlegte gleich was, ich mit den beiden Produkten so alles zubereiten möchte.

Als erstes geht es los mit der Natur-Variante: Ich habe sie erstmal pur probiert

Der Luve Lupinendrink Natur in einem lila-weißen Tetrapack. schräg davor steht eine weiße Espressotasse mit dem Lupinendrink

Fangen wir doch mal mit der Optik an:

Der Drink ist gelblich und erinnert mich deshalb an einen Vanilledrink. Persönlich empfinde ich die Färbung nicht als dramatisch, allerdings wollte mein Gehirn direkt daran glauben, dass es also leicht vanillig schmecken muss und war dann doch schockiert. Aber dazu später.

Es folgt der Geruch: Tja, es gibt keinen Geruch. Also, zumindest ich konnte nichts riechen und habe meine kleine Probiertasse, meinem Mann unter die Nase gehalten, der ebenfalls nichts außergewöhnliches gerochen hat. Kurz: Neutraler Geruch

Geschmack: Wie ich schon erwähnte war mein konditioniertes Gehirn voll auf Vanille aus. Mein erster Gedanke war tatsächlich „Schmeckt ja gar nicht nach Vanille!“, nur um gleich rational weiter zudenken „Hat ja auch niemand behauptet oder?“ Nee, eben! Also gab es einen zweiten Schluck. Süß und mild würde ich sagen. Also süß auf jeden Fall und mit einem Hauch von blumigen Eigengeschmack im Abgang. Ich finde jedoch, dass es nicht zu süß ist.

Aber was ist mit der Konsistenz? Die ist erstmal sehr „wässrig“. Also nicht cremig oder ähnliches. Aber es hinterlässt trotzdem einen leichten Fettfilm am Gaumen. Wirklich nur einen leichten und nicht unangenehm schmierig.

Eine kleine weiße Espressotasse mit dem gelblichen Lupinendrink in Großaufnahme. Im Hintergrund ist ein Teil des Tetrapacks, des Drinks verschwommen zu erkennen.

Von allen Kritikpunkten gefällt mir der Luve Natur richtig gut. Es ist mal etwas anderes, als die ständigen Hafer- oder Sojadrinks.

Auch was die Inhaltsstoffe angeht, kann ich nicht wirklich meckern. Lupinen in diversen Formen, Wasser, Reissirup, Oligifructose (die beiden Inhaltsstoffe erklären die Süße), Rapsöl, den Stabilisator Gellan, Tricalciumphosphat, Riboflavin (Vit. B2), Vitamin D2, Vitamin B12

Gut, jetzt kann man sich fragen, ob sowohl Reissirup und Oligofructose enthalten sein müssen, aber hey, ich bin keine Lebensmittelchemikerin und denke mir, dass die klugen Menschen, die an dem Produkt gearbeitet haben, werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Und wie gesagt, ich finde die Süße nicht schlimm.

Wirklich toll finde ich, dass der Lupinenanbau regional ist. Die Lupinen wachsen in Mecklenburg-Vorpommern und müssen so nicht um die halbe Welt gekarrt werden.

Desweiteren sind Lupinenecht gut darin den Erdboden wieder aufzulockern und so die Bodenqualität zu verbessern.

Fazit: Ich finde den Luve Natur sehr gelungen. Und auch mein Mann und mein Sohn finden ihn sehr lecker!

Ich freue mich schon darauf euch, in den nächsten Tagen ein paar Rezepte mit dem Lupinendrink zu präsentieren.

Bis zum nächsten Mal also.

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